Weingut
Auf unserem Etikett steht Mosel-aber wenn man’s genau nimmt,
kommen wir von der Dhron.
Keine Angst, Sie werden sich nicht verfahren. Neumagen-Dhron, der älteste Weinort Deutschlands, ist aus jeder Richtung kommend bestens ausgeschildert. Vorbei am römischen Weinschiff aus dem dritten Jahrhundert und dort dann unterhalb des Kriegsdenkmals immer in Richtung der Pfarrkirche aus Schieferbruchstein.
Wenn Sie aus dem Süden kommen, folgen Sie einfach dem Bach. Offiziell ist die Dhron ein „rechter Nebenfluss der Mosel“, aber seien wir mal ehrlich: sie ist ein Bach, auch wenn es eine „große“ (36km) und eine „kleine“ Dhron (29 km) gibt und sie viele jener Bäche aufnimmt, die weiter oben im Nationalpark rund um die höchste Erhebung in Rheinland-Pfalz entspringen. Lassen Sie sich nicht täuschen, auch wenn der Hunsrück gleich einige hundert Meter höher liegt, von uns gesehen liegt dort der Süden. Neben der Sonne kommt so auch reichlich frische Luft in unser Seitental - aber darauf kommen wir später nochmal genauer zurück.
Wenn nicht gerade Hochwasser ist, können Sie direkt vor unserem Haus parken, vorausgesetzt, der alte Traktor aus Großelterns Zeiten steht Ihnen nicht im Weg. Unsere Eltern hatten deren Gemischtbetrieb nicht mehr weitergeführt - auch wenn sie nun als Rentner umso begeisterter an jeder Ecke mit anpacken. Anfangs waren es nicht viel mehr als einige vergessene Rebflächen in einer nicht mehr präsenten Weinbergslage, dem Hofberg im Dhrontal. Umso kostbarer wurden sie für den Wiederbeginn, als es darum ging, das Weingut unserer Großeltern aus dem Dornröschenschlaf zu wecken.
Hier im kleinen Moselörtchen Dhron liegen unsere Wurzeln, die unserer Familien genauso wie jene unserer Reben. Wieviel das wirklich wert ist, wurde erst richtig deutlich, als wir auszogen, um Neues, Innovatives im Weinbaustudium und von renommierten Winzern mit auf den Weg zu bekommen. Zurück in der Heimat verbindet sich nun Tag für Tag all dieses Wissen in liebevoller Kleinarbeit im Einklang mit der Natur aus unseren wertvollen Schiefersteillagen - und formt sich zu authentischen Terroirweinen.
Wenn Sie aus dem Süden kommen, folgen Sie einfach dem Bach. Offiziell ist die Dhron ein „rechter Nebenfluss der Mosel“, aber seien wir mal ehrlich: sie ist ein Bach, auch wenn es eine „große“ (36km) und eine „kleine“ Dhron (29 km) gibt und sie viele jener Bäche aufnimmt, die weiter oben im Nationalpark rund um die höchste Erhebung in Rheinland-Pfalz entspringen. Lassen Sie sich nicht täuschen, auch wenn der Hunsrück gleich einige hundert Meter höher liegt, von uns gesehen liegt dort der Süden. Neben der Sonne kommt so auch reichlich frische Luft in unser Seitental - aber darauf kommen wir später nochmal genauer zurück.
Wenn nicht gerade Hochwasser ist, können Sie direkt vor unserem Haus parken, vorausgesetzt, der alte Traktor aus Großelterns Zeiten steht Ihnen nicht im Weg. Unsere Eltern hatten deren Gemischtbetrieb nicht mehr weitergeführt - auch wenn sie nun als Rentner umso begeisterter an jeder Ecke mit anpacken. Anfangs waren es nicht viel mehr als einige vergessene Rebflächen in einer nicht mehr präsenten Weinbergslage, dem Hofberg im Dhrontal. Umso kostbarer wurden sie für den Wiederbeginn, als es darum ging, das Weingut unserer Großeltern aus dem Dornröschenschlaf zu wecken.
Hier im kleinen Moselörtchen Dhron liegen unsere Wurzeln, die unserer Familien genauso wie jene unserer Reben. Wieviel das wirklich wert ist, wurde erst richtig deutlich, als wir auszogen, um Neues, Innovatives im Weinbaustudium und von renommierten Winzern mit auf den Weg zu bekommen. Zurück in der Heimat verbindet sich nun Tag für Tag all dieses Wissen in liebevoller Kleinarbeit im Einklang mit der Natur aus unseren wertvollen Schiefersteillagen - und formt sich zu authentischen Terroirweinen.
Treten Sie ein, und begleiten Sie uns ein wenig durch unser kleines Tal.
Barbara Gudelj, geb. Adam | Andreas Adam |